Rückblick auf den 54. Landesjugendkongress der Grünen Jugend Bayern – „Zurück in die Zukunft“

Am vergangenen Wochenende fand der 54. Landesjugendkongress der Grünen Jugend Bayern unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ statt. Mit über 170 Teilnehmer*innen war es ein inspirierendes und energiegeladenes Wochenende voller Ideen, Diskussionen und gemeinsamer Visionen.

Ein neuer Landesvorstand für eine starke Zukunft

Ein Höhepunkt des Kongresses war die Wahl des neuen Landesvorstands. Mit großer Zustimmung wurden engagierte Mitglieder gewählt, die in den kommenden Monaten die Grüne Jugend Bayern anführen und unsere Werte in die Zukunft tragen werden. Wir gratulieren herzlich und wünschen dem neuen Team viel Erfolg, Mut und Kreativität für ihre Arbeit!

Antrag angenommen: „Zukunft gestalten – Gemeinsam stark für frische Ideen“

Mit großer Freude konnten wir unseren Antrag „Zukunft gestalten – Gemeinsam stark für frische Ideen“ erfolgreich einbringen und verabschieden lassen. Unser Ziel ist es, die Errungenschaften und Ziele der Grünen Jugend sichtbarer zu machen und durch eine breite Kampagne alle Mitglieder aktiv einzubinden. Gemeinsam möchten wir zeigen, wie wir unsere Werte leben und Politik gestalten.

Kraftvolle Reden und Diskussionen

Der Kongress bot zudem eine Plattform für starke Redebeiträge. Wir konnten unsere Visionen für die Zukunft des Verbands präsentieren und wichtige Akzente setzen. Die Diskussionen und der Austausch mit den Mitgliedern waren geprägt von Offenheit und dem Willen, unsere gemeinsame Arbeit noch besser zu machen.

Zurück in die Zukunft – Unser Weg geht weiter

Der Landesjugendkongress hat erneut gezeigt, wie stark und vielfältig unsere Gemeinschaft ist. Wir blicken voller Zuversicht in die Zukunft und freuen uns darauf, die beschlossenen Projekte und Ideen in die Tat umzusetzen.

Vielen Dank an alle, die dieses Wochenende mitgestaltet und so besonders gemacht haben. Gemeinsam gehen wir mutig die nächsten Schritte – für eine starke Grüne Jugend Bayern!

Kritik an geplanten Kürzungen im ÖPNV: Grüne Jugend Nürnberg fordert klare Prioritäten für nachhaltige Mobilität

Pressemitteilung der Grünen Jugend Nürnberg

Die Grüne Jugend Nürnberg zeigt sich schockiert über die kurzfristig angekündigten Einsparungen im Nürnberger ÖPNV. Der entsprechende Beschlussvorschlag, der in der Stadtratssitzung am 21. November zur Abstimmung steht, sieht Kürzungen in Höhe von 1,9 Millionen Euro pro Jahr vor – mit drastischen Folgen für die Fahrgäst*innen. Besonders betroffen sind die Außenbezirke, wo das Angebot ohnehin schon eingeschränkt ist.

Die Pläne beinhalten unter anderem:

  • die Einstellung der Linien 49 und 84,
  • die Verkürzung der Linie 31 in der Normalverkehrszeit,
  • sowie Angebotsreduzierungen auf zahlreichen weiteren Linien, darunter 34, 51, 52 und 62.

Die Verkehrsbetriebe rechnen mit einem Verlust von über 300.000 Fahrgäst*innen jährlich. Gleichzeitig hält die Stadtverwaltung am milliardenschweren Ausbau des Frankenschnellwegs fest, während der ÖPNV weiter geschwächt wird.

Maximilian-Ronaldo Klante, Sprecher der Grünen Jugend Nürnberg, erklärt:
„Es ist unverständlich, warum in einer Zeit, in der wir eine sozial-ökologische Verkehrswende dringend brauchen, Millionen in Straßenprojekte fließen, während beim Bus- und Bahnangebot gespart wird. Besonders Menschen in den Außenbezirken, die auf den ÖPNV angewiesen sind, werden hier im Stich gelassen. Das steht im krassen Widerspruch zu den Zielen einer klimafreundlichen Mobilität.“

Auch Maret Illig, Sprecherin der Grünen Jugend Nürnberg, mahnt: „Die Stadtverwaltung hat es versäumt, frühzeitig mit Stadtrat, Verbänden und Bürgervereinen über die Auswirkungen dieser Kürzungen zu sprechen. Solche Entscheidungen dürfen nicht über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden.“

Die Grüne Jugend Nürnberg fordert den Stadtrat auf, die Kürzungspläne zu stoppen und stattdessen den öffentlichen Nahverkehr gezielt auszubauen. Ein attraktives ÖPNV-Angebot ist nicht nur ein Schlüssel für den Klimaschutz, sondern auch ein zentraler Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit und Lebensqualität in unserer Stadt.

Ein Rückschritt im ÖPNV-Angebot gefährdet die Verkehrswende und setzt die falschen Prioritäten. Die Grüne Jugend Nürnberg appelliert daher an die Verantwortlichen, den bisherigen Kurs zu halten und Bus und Bahn zu stärken.

Kontakt:
Maret Illig und Maximilian-Ronaldo Klante, Sprecher*innen
Grüne Jugend Nürnberg
ed.gbn-jg@dnatsrov

Vorfreude auf den 54. Landesjugendkongress der GRÜNEN JUGEND Bayern!

Vom 22. bis 24. November 2024 startet in München der 54. Landesjugendkongress der GRÜNEN JUGEND Bayern, und es wird spektakulär! Unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ läuten wir ein neues Kapitel ein – mit packenden Debatten, visionären Ideen und der Wahl eines neuen Landesvorstands, der die Weichen für die Zukunft stellen wird.

Das Wochenende im Überblick:

  • Freitag: Wir beginnen mit der großen Eröffnung und tauchen direkt in die Landesmitgliederversammlung ein! Abends starten die ersten Workshops und ein Antragssteller*innentreffen – der perfekte Kick-off für das Wochenende!
  • Samstag: Ein Tag voller Highlights! Nach den Workshops am Morgen stehen spannende Vernetzungsrunden und intensive Debatten zur Zukunft der Grünen Jugend Bayern auf dem Programm. Und abends? Ein geniales Rahmenprogramm und Party – das wird ein unvergesslicher Abend!
  • Sonntag: Der große Finale-Tag! Die Landesmitgliederversammlung endet mit letzten Anträgen und Verabschiedungen, bevor wir gemeinsam die nächste Ära einläuten.

Dieses Wochenende wird eine Inspiration für alle, die die Zukunft mitgestalten wollen! Du hast auch Bock? Dann melde dich bei uns über Instagram oder Mail – wir freuen uns auf dich!

Statement unseres Sprechers Max

Liebe Freund*innen,

Ich stehe vor einer bedeutenden Entwicklung: Der Bundesvorstand der Grünen Jugend hat beschlossen, die Partei zu verlassen und eine neue Organisation zu gründen. Diese Entscheidung hat mich zutiefst bewegt und gibt Anlass, über unsere gemeinsame Zukunft und den Weg, den wir als Bewegung einschlagen, nachzudenken.


Was bedeutet dieser Schritt für mich persönlich?

Es ist mir wichtig zu betonen, dass diese Entscheidung nicht die Meinung der gesamten Grünen Jugend widerspiegelt. Es ist der individuelle Entschluss Einzelner und auch wenn ich mich für einen anderen Weg entschieden habe, respektiere ich ihre Entscheidung. Ich verstehe ihre Beweggründe und sie berühren mich. Viele von uns haben in den letzten Jahren schmerzhafte Enttäuschungen erlebt. Auch ich spüre den Unmut darüber, dass zentrale Werte wie Antirassismus, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nicht immer den Raum bekommen, den sie verdienen. Diese Frustration teile ich zutiefst und der Wunsch nach Veränderung ist mehr als verständlich.

Doch gerade jetzt dürfen wir uns nicht spalten. In Zeiten, in denen der Rechtsruck in Europa und auch hierzulande immer stärker wird, ist es wichtiger denn je, zusammenzuhalten. Spaltungen schwächen uns nur und spielen denjenigen in die Hände, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten und rückschrittliche Ideologien voranzutreiben. Es liegt an uns, diesen Kräften entschieden entgegenzutreten.

Ich stehe fest hinter der Grünen Jugend. Sie ist und bleibt für mich der Ort, an dem wir unsere politischen Überzeugungen und Ziele vereint verfolgen können. In den letzten Jahren haben wir so viel erreicht. Durch unser Engagement auf der Straße und in politischen Debatten haben wir deutliche Zeichen gesetzt. Diese Erfolge dürfen wir nicht aufgeben. Der politische Kampf gehört sowohl in die Parlamente als auch in die Zivilgesellschaft. Nur durch vereintes Handeln auf beiden Ebenen können wir die Veränderungen erreichen, die wir brauchen.

Diejenigen, die die Grüne Jugend verlassen haben, haben ihren Weg gewählt und ich respektiere das. Doch für mich bleibt die Grüne Jugend der Ort, an dem wir gemeinsam den Wandel vorantreiben können. Angesichts der großen Herausforderungen – dem Klimawandel, der sozialen Ungerechtigkeit und dem Aufstieg des Rechtspopulismus – ist eine starke, geeinte Grüne Jugend wichtiger denn je. Unsere Bewegung ist die Kraft, die diese drängenden Probleme anpacken kann.

Es schmerzt mich, zu sehen, wie Themen, die uns einst geeint haben, innerhalb von B’90/Die Grünen oft an den Rand gedrängt werden. Doch genau das zeigt mir, wie entscheidend es ist, dass wir uns als Grüne Jugend weiterhin für eine klare, linke Politik einsetzen – eine Politik, die soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Antirassismus nicht nur einfordert, sondern auch umsetzt. Unsere Werte müssen unser Handeln bestimmen, nicht bloße Worte bleiben.

Ja, die Zeiten sind hart und oft frustrierend. Aber genau in solchen Momenten zeigt sich unsere Stärke. Ich werde nicht aufgeben. Ich werde weiterhin mit all meiner Kraft für unsere gemeinsamen Werte kämpfen – für eine gerechtere Zukunft, für echten Klimaschutz, für soziale Sicherheit und eine lebenswerte Welt für alle.

Jetzt ist die Zeit, in der wir enger zusammenrücken müssen – entschlossener und mutiger denn je. Der Weg vor uns mag schwierig sein, aber er ist voller Möglichkeiten. Lasst uns gemeinsam aufstehen und für das eintreten, woran wir glauben. Mit Herz, Leidenschaft und dem unerschütterlichen Willen, die Welt zu verändern.

Gemeinsam sind wir stark.
Gemeinsam können wir Großes bewirken.
Jetzt ist die Zeit, aktiv zu werden!

Wir bleiben!

Liebe Freund*innen,

wir, der Vorstand der Grünen Jugend Nürnberg, haben mit großer Betroffenheit zur Kenntnis genommen, dass der Bundesvorstand und Landesvorstand von Bayern der Grünen Jugend beschlossen hat, die Partei zu verlassen und eine neue Organisation zu gründen. Diese Entscheidung ist nicht nur ein tiefgreifender Einschnitt, sondern wirft auch grundlegende Fragen über die Zukunft unserer Bewegung auf.

Was bedeutet dieser Schritt für uns?

Eines ist klar: Diese Entscheidung ist nicht das Ergebnis eines kollektiven Beschlusses der Grünen Jugend, sondern das Handeln Einzelner, die sich nicht mehr mit den aktuellen Entwicklungen innerhalb unserer Partei identifizieren können. Wir respektieren ihre Beweggründe, doch wir möchten betonen, dass diese Abkehr nicht die Haltung und das Engagement der gesamten Grünen Jugend repräsentiert.

Die Enttäuschung über die Entwicklungen bei B’90/Die Grünen ist weit verbreitet. Wir sehen, wie zentrale Werte wie Antirassismus, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit häufig hinter pragmatischen Entscheidungen zurückstehen müssen. Diese Abkehr von unseren Grundprinzipien schmerzt uns zutiefst und muss dringend angesprochen werden. Wir wünschen uns wieder mehr linke Politik, die konsequent für die Belange der Menschen und unseres Planeten eintritt.

Gerade in einer Zeit, in der wir einen alarmierenden Rechtsruck in der Gesellschaft erleben, können wir es uns nicht leisten, uns zu zersplittern. Solche Zersplitterungen schwächen uns und stärken die Kräfte, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten und zurück in eine Zeit des Hasses und der Ungerechtigkeit zu führen. Wir müssen zusammenstehen und unsere Stimme als starke, geeinte Bewegung erheben.

Wir sind fest davon überzeugt, dass der politische Kampf sowohl auf der Straße als auch im Parlament geführt werden muss. Die Grüne Jugend muss eine klare, unmissverständliche Stimme einnehmen, die für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und eine gerechte Gesellschaft eintritt. Wir sind bereit, diesen Weg zu gehen und unsere Werte mit Nachdruck zu verteidigen.

Dieses Statement dient dazu, unsere Haltung klar zu zeigen und unseren Standpunkt zu verdeutlichen. In den kommenden Tagen planen wir einen intensiven Austausch mit euch, um gemeinsam neue Strategien zu entwickeln und unsere Bewegung zu stärken. Wir laden euch zu regelmäßigen Treffen ein, um unsere Ziele zu diskutieren und konkrete Maßnahmen zu erarbeiten.

Die Herausforderungen, vor denen wir stehen – vom Klimawandel bis hin zu wachsendem sozialen Druck und rassistischen Tendenzen – verlangen nach einer starken, geeinten und aktiven Grünen Jugend. Jetzt ist die Zeit, um unsere Kräfte zu bündeln und zu zeigen, dass wir für das kämpfen, was uns wichtig ist.

Wir sind entschlossen, weiterhin für eine Politik einzutreten, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Wir werden nicht aufgeben, uns für unsere Werte und eine gerechtere Welt starkzumachen. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimmen erheben und entschlossen für die Veränderungen eintreten, die wir uns wünschen.

Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Jetzt ist der Moment, aktiv zu werden!

Claudia, Maret, Max, Amelie, Jonas, Matti, Sorush, Nino

Check your Feminism

Heute fand ein großartiges Seminar des Landes Arbeitskreises Gender und Queer statt.

Themen waren Muslimischer und Antimuslimischer Feminismen und Queerfemisismen. Besonders der intersektionale Aspekt lieferte tiefe Eindrücke in die Welt der Diskriminierung.

Verkehrswende? Grün, fair und geschlechtersensibel! – Ein Diskussionsabend mit Natalie Keller

Ohne ein Umdenken beim Verkehr ist es kaum möglich, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf unter 1,5°C zu halten. Deswegen wird zurecht sehr viel über die Verkehrswende gesprochen. Dabei sollte jedoch nicht nur von Verbrennern auf Elektroautos umgestiegen werden. Wir brauchen auch ein sozialgerechtes Umdenken. Denn die Straße gehört nicht nur den Autos, sondern uns allen.

Natalie Keller setzt sich aktiv für eine faire und geschlechtersensible Verkehrswende im Nürnberger Stadtrat ein und wir freuen uns sehr, mit ihr am 31.05.2021 um 19 Uhr, über ihre Arbeit und die aktuelle Situation in Nürnberg, mit all ihren Tücken und Herausforderungen, zu reden. Also klickt am 31.05. auf den untenstehenden Link und seid dabei!

Thema: Verkehrswende? – Grün, fair und geschlechtersensibel!
Uhrzeit: 31.Mai.2021 07:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
https://fau.zoom.us/j/69330094268?pwd=SzZYWFN3L0dqZEpDWmRjTDU1R04xUT09
Meeting-ID: 693 3009 4268
Kenncode: 640081

ES GIBT KEINEN PLANET B! VORTRAG MIT TONI HOFREITER.

Die Klimakrise ist inzwischen viel thematisiert, das Artensterben bleibt aber weiterhin eher unbekannt. Trotzdem ist es genauso relevant wie die Klimakrise. Deswegen sprechen wir mit dem Grünen-Fraktionsvorsitzenden Toni Hofreiter über das Artensterben und was wir dagegen tun können.

Also komm dazu!

Wann? 05. Juli um 19 Uhr
Wo? Via Zoom unter https://th-nuernberg.zoom.us/j/92245708991?pwd=WHVKdVhIKzJxbCttL3NlYndoRjB6Zz09 (Meeting-ID: 922 4570 8991, Kenncode: 879809)

Diskussionsabend mit Lisa Badum – Wieso wir Klimaschutz und Feminismus verbinden müssen

Dass die Klimakrise längst kein Zukunftsproblem mehr ist, haben wir diese Woche wieder gesehen. Wir widmen uns gemeinsam mit Lisa Badum, Klimapolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, der Frage, warum wir Klimaschutz und Feminismus zusammendenken müssen und wie sich das gut verbinden lässt.

Kommt gerne dazu, wir freuen uns auf euch und eure Gedanken!
Wann? Montag 19.07.2021, 19 Uhr
Wo? Zoom @ https://th-nuernberg.zoom.us/j/91705073904?pwd=OEo2dGF2OFp6dUQ1WVo2eHBBd0tzZz09

Verkehrswende? Grün, fair und geschlechtersensibel! – Ein Diskussionsabend mit Natalie Keller

Ohne ein Umdenken beim Verkehr ist es kaum möglich, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf unter 1,5°C zu halten. Deswegen wird zurecht sehr viel über die Verkehrswende gesprochen. Dabei sollte jedoch nicht nur von Verbrennern auf Elektroautos umgestiegen werden. Wir brauchen auch ein sozialgerechtes Umdenken. Denn die Straße gehört nicht nur den Autos, sondern uns allen.

Natalie Keller setzt sich aktiv für eine faire und geschlechtersensible Verkehrswende im Nürnberger Stadtrat ein und wir freuen uns sehr, mit ihr am 31.05.2021 um 19 Uhr, über ihre Arbeit und die aktuelle Situation in Nürnberg, mit all ihren Tücken und Herausforderungen, zu reden. Also klickt am 31.05. auf den untenstehenden Link und seid dabei!

Thema: Verkehrswende? – Grün, fair und geschlechtersensibel!
Uhrzeit: 31.Mai.2021 07:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
https://fau.zoom.us/j/69330094268?pwd=SzZYWFN3L0dqZEpDWmRjTDU1R04xUT09
Meeting-ID: 693 3009 4268
Kenncode: 640081


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